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MODERNE ZEITEN

Im Jahr 2024 leben die Oraniensteiner Konzerte erneut vom schöpferischen Geist großer Künstlerpersönlichkeiten, denen – vor dem Hintergrund vergangener Epochen – die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und philosophischen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam ist. In ihre Programme findet daher die aktuelle Sorge um den Frieden, um die Natur und um die Zukunft nachfolgender Generationen Eingang.

Im Geist der Jugend und ihrer Zukunft lädt uns die Konzertdesignerin und Pianistin Hanni Liang zu einem Klavierexperiment rund um das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung klassischer Musikerinnen und Musiker ein. Die menschliche Sehnsucht nach Freiheit lässt das „Quatuor Ébène“ in Beethovens Sonnenaufgangs-Quartett auf Weltklasse-Niveau erstrahlen. Und die ungebrochene Suche nach globalen Verbindungen in unserer nach wie vor großen weiten Welt nehmen sowohl die jungen Musikerinnen des „Duo Amabile“ als auch die beiden berlin-wienerischen Ensembles „Philharmonix“ und „The Clarinet Trio Anthology“ auf. Die Beziehung des romantischen Menschen zur Natur findet ihren Ausdruck im Programm „Lost Times“ des Fagottisten Theo Plath und des Pianisten Aris Alexander Blettenberg sowie in Schuberts charmantem Forellenquintett, das durch „unser“ Oraniensteiner Ensemble rund um den Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, Daishin Kashimoto, erklingen wird.

Doch damit nicht genug: Zur Empfindung tiefer Religiosität laden das Ensemble „Concerto Melante“ mit der Aufführung von Giovanni Pergolesis „Stabat Mater“ sowie die Berliner Barock Solisten und der Oboist Albrecht Mayer mit ihrem Bach-Abend zum neuen Jahr 2025 ein. 

MENSCH.MACHT.MUSIK.

Lassen Sie sich berühren bei den Oraniensteiner Konzerten 2024!

Ihr Hubert Eblenkamp,
künstlerischer Leiter

Hubert Eblenkamp,
Künstlerischer Leiter